• 🦄🦄🦄@feddit.de
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    1 year ago

    Mir ist direkt eine dicke Träne das Gesicht hinunter gerollt beim Gedanken an die vermietenden Firmen 😪

    • Wirrvogel@feddit.de
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      1 year ago

      Für viele Städte wirft das Fragen auf.

      Ich würde sagen es bietet für viele Städte Möglichkeiten. Ich fürchte die werden nicht genutzt, weil es immer noch billiger sein kann Büroräume leer stehen zu lassen und abzuschreiben als in Wohnraum umzuwandeln. Da müsste man steuerlich ran … mit der FDP in der Regierung … hahahaha!

      Wer bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien einen Leerstand erleidet und dementsprechend Überschüsse der Werbungskosten über die Vermietungseinnahmen einfährt, kann das negative Ergebnis mit anderen Einkünften steuermindernd verrechnen.

      • Jagermo@feddit.de
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        1 year ago

        In München gibt es halt immer noch diese Vorgaben, dass du pro Wohnung einen Parkplatz anbieten musst. Absolut aus der Zeit gefallen aber damit verhindert man halt umwidmungen. Hotels oder Büros brauchen diese Vorgabe nicht

    • Konlanx@lemmy.ml
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      1 year ago

      Wahrscheinlich eher ein Unterstützungsprogramm und ein Gesetz gegen HomeOffice…

  • Vlyn@lemmy.ml
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    1 year ago

    Ist doch super, Wohnungen draus machen und schon sitzt man im ehemaligen Büro im Homeoffice :)

    Wohnen ist eh viel zu teuer, mehr Angebot ist perfekt.

    • superseven@feddit.de
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      1 year ago

      Es gibt bestimmt irgendein Amt/Flächennutzungsplan, das dazu “Nein” sagt und das kann man auch überhaupt nicht ändern und wenn doch, dann dauert es 3-4 Jahre.

      • Vlyn@lemmy.ml
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        1 year ago

        Dann dauert es halt 3-4 Jahre, das ist garnichts wenn es um Wohnbau geht…

        Mit genügend leerstehenden Büros geht das ganz schnell, wir reden da ja von der Hauptkundschaft der Politiker ;)

        • superseven@feddit.de
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          1 year ago

          Danach kommt das nächste Amt und sagt, dass so ein Bürogebäude aus Gründen XYZ überhaupt nicht zum Wohnen verwendet werden darf.

          Tut mir leid, bin gerade ein bisschen pessimistisch, was Behörden angeht, nachdem ich lose den Genehmigungsprozess für eine kleine Außenanlage einer Bar beobachten durfte, wo am Ende sogar ein Amt auf der auftauchte und verschiedene Hochwasserschutzkonzepte benötigte.

  • eggbert1234@feddit.de
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    1 year ago

    Frage mich immer wieder, ob das Privileg (?) Home Office machen zu dürfen (?) eigentlich genug Kompensation für die Bereitstellung meiner privaten Ressourcen (Raum, Energie, Wasser, Internetanschluss, Kaffee) ist…weniger dieser Ressourcen bereitstellen zu müssen, bedeutet ja für die Unternehmen keine kleine Kostenersparnis…

    • mettwurstkaninchen@feddit.deOPB
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      1 year ago

      Ich seh es als eine Art Gehaltserhöhung und damit als eine Art Win Win für beide Seiten. Klar spart der Arbeitgeber Ressourcen. Eine Firma, die All-In geht, spart sich die komplette Büromiete und kann auf mehr potenzielle Mitarbeiter zurückgreifen. Ich als Arbeitnehmer habe Vorteile: Klar, ich stelle einige private Ressourcen bereit, brauche einen extra Schreibtisch irgendwo in der Wohnung, muss mehr heizen, mehr Strom, den Kaffee. Aber: Dafür spare ich halt den Pendelweg. Im Idealfall das extra für’s Pendeln angeschaffte Auto. Den ganzen Sprit, den man verfährt. Das Busticket. Und halt all die Zeit, die man sonst im Auto hockt.