Der letzte Versuch der CSU eine Pkw-Maut in Deutschland einzuführen, scheitert an den Gerichten. Und kostete die Steuerzahler Hunderte Millionen Euro an Schadenersatz. Jetzt nehmen sich die Christsozialen erneut dem Thema an - mit einer wichtigen Anpassung.

archiv.is

  • Kazumara@discuss.tchncs.de
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    4 hours ago

    Wäre es nicht clever gewesen letztes mal die Verträge nicht zu kündigen und stattdessen die illegale Ausnahme für die Einwohner Deutschlands einfach aus dem Plan zu streichen?

  • Treczoks@lemmy.world
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    22 hours ago

    Soll die CSU erstmal aus ihrer Parteikasse für den Schaden aufkommen, den bescheuert-Andi damals angerichtet hat. Und zwar nicht nur die versemmelte PKW-Maut, auch die unverhältnismäßig hohen Zahlungen für Verkehrsprojekte in Bayern, die weit über dem Bevölkerungsproporz lag.

  • vapeloki@lemmy.world
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    1 day ago

    Ich hätte da einen Kompromiss Vorschlag:

    Keine Maut, wer aber schneller als 130 fahren will zahlt dafür im Monat 5.000€, so als DLC

  • Obelix@feddit.org
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    1 day ago

    Zur Erinnerung: Autobahnmauts sind nicht illegal, weder in der EU noch in Deutschland. Was Scheuer “damals” versucht hat, war eine Diskriminierung von EU-Bürgern. Es wäre problemlos möglich gewesen einfach eine PKW-Maut für alle einzuführen. Die Scheuer-Amigos haben dann hunderte Millionen an Schadensersatz bekommen und mussten dafür dann kein schlüsselfertiges Mautsystem aufbauen, das man nur einfach in Betrieb hätte setzen müssen.

  • ZonenRanslite@zonenranslite.de
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    1 day ago

    Der verkehrspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Thomas Bareiß, sagte damals: “Mit uns wird es keine Pkw-Maut geben. Schon heute wird beim Autofahrer nur noch abkassiert. An den Tankstellen, beim Parken und bei den Steuern: Überall wird es mehr.” Autofahren dürfe nicht zum Luxus werden. Stattdessen müssten die Einnahmen aus der Lkw-Maut für den Straßenbau und -erhalt genutzt werden statt zum “Stopfen von Haushaltslöchern”.

    Was interessiert Politiker ihr Geschwätz als Opposition.

    • Kissaki@feddit.org
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      Deutsch
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      1 day ago

      Wieso? Das ist doch was sie laut Artikel jetzt tun möchten.

      Der relevante Satz scheint mir der letzte Satz in deinem Zitat.

      Stattdessen müssten die Einnahmen aus der Lkw-Maut für den Straßenbau und -erhalt genutzt werden statt zum “Stopfen von Haushaltslöchern”.

      Also, nehme ich an, wollte man der Maut nur wie sie dort geplant war nicht zustimmen - weil die Einnahmen nicht zweckgebunden gewesen wären!?

    • excral@feddit.org
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      1 day ago

      Weil Bayern an Tschechien und Österreich grenzt, die beide eine PKW-Maut haben. Aus Populismus bzw. nach dem Auge um Auge Prinzip muss man dann natürlich auch dafür sorgen, dass Tschechen und Österreicher in Deutschland Maut bezahlen müssen.

  • Krik@lemmy.dbzer0.com
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    1 day ago

    Autofahren dürfe nicht zum Luxus werden.

    Bei so einigen ist Autofahren Notwendigkeit, aber bei vielen ist ein Auto überhaupt nicht nötig.