Bei Schnitzeln und Steaks im Supermarkt soll sich bald ein genauerer Blick lohnen - auf vielen Verpackungen könnte sich bald ein neues schwarz-weißes Logo be...
Das macht für mich keinen Unterschied. Auch Insekten sind Tiere, die Leid und Emotionen empfinden können. Und da Veganer (zumindest laut Definition der Vegan Society) darauf bedacht sind, tierisches Leid so weit wie möglich zu verhindern, lehne ich das ab.
Insekten als Nahrungsmittel lösen kein existierendes Problem. Noch hat unser Planet keine Kapazitätsprobleme, schon gar nicht, wenn wir Anbauflächen für Tiernahrung stattdessen für Menschennahrung nutzen würden.
Das macht für mich keinen Unterschied. Auch Insekten sind Tiere, die Leid und Emotionen empfinden können. Und da Veganer (zumindest laut Definition der Vegan Society) darauf bedacht sind, tierisches Leid so weit wie möglich zu verhindern, lehne ich das ab.
Insekten sind halt schon erheblich andere Tiere als die Säugetiere, die wir so essen. Dabei geht’s mir gar nicht mal um “höher entwickelt” oder “menschenähnliche Emotionen”.
Für viele Insekten ist es völlig normal, in großer Zahl aufeinander herumzuwuseln. Das wäre quasi artgerechte Haltung. Insofern scheinen sie doch, zumindest erst mal, deutlich kompatibler zu sein mit der bei uns so beliebten Massentierhaltung.
Dass diese Bedingungen für Säugetiere, die normalerweise nicht so leben, Stress und Leid bedeuten, leuchtet ein. Aber für Insekten, die ohne menschliches Zutun unter ähnlichen Umständen leben, ist das nicht so offensichtlich.
Das macht für mich keinen Unterschied. Auch Insekten sind Tiere, die Leid und Emotionen empfinden können. Und da Veganer (zumindest laut Definition der Vegan Society) darauf bedacht sind, tierisches Leid so weit wie möglich zu verhindern, lehne ich das ab. Insekten als Nahrungsmittel lösen kein existierendes Problem. Noch hat unser Planet keine Kapazitätsprobleme, schon gar nicht, wenn wir Anbauflächen für Tiernahrung stattdessen für Menschennahrung nutzen würden.
Sehr fraglich was Insekten in ihren Ganglien empfinden. Aber recht sicher das es wenig damit zutun hat, was wir under Leid und Emotionen verstehen.
Hier bitte was zum Nachdenken
Mir reicht es, dass offensichtlich auf Schmerz reagiert wird um mein Bestmögliches zu geben, das zu verhindern.
Das ist ein Argument.
Insekten sind halt schon erheblich andere Tiere als die Säugetiere, die wir so essen. Dabei geht’s mir gar nicht mal um “höher entwickelt” oder “menschenähnliche Emotionen”.
Für viele Insekten ist es völlig normal, in großer Zahl aufeinander herumzuwuseln. Das wäre quasi artgerechte Haltung. Insofern scheinen sie doch, zumindest erst mal, deutlich kompatibler zu sein mit der bei uns so beliebten Massentierhaltung.
Dass diese Bedingungen für Säugetiere, die normalerweise nicht so leben, Stress und Leid bedeuten, leuchtet ein. Aber für Insekten, die ohne menschliches Zutun unter ähnlichen Umständen leben, ist das nicht so offensichtlich.