Eine breit angelegte Untersuchung zeigt, dass sich Migranten aus außereuropäischen Ländern mit hohem Flüchtlingsanteil auf dem deutschen Arbeitsmarkt besonders schwertun. Forscher fordern eine vorausschauendere Einwanderungspolitik.
Überraschung mal einen ziemlich ausgewogenen Artikel zum Thema von der WELT zu lesen, was der Titel nicht unbedingt hat vermuten lassen.
Hier ist derzeit dass riesige Problem, dass wir viele geflüchtete Frauen aus der Ukraine mit Kindern haben, deren Männer noch dort sind und die nicht arbeiten gehen können, weil es keine Betreuung für ihre Kinder gibt ( Kindereinrichtungen und Schulen sind auf Kante gestrickt schon ohne die Flüchtlingskinder) und diese Kinder speziellen Betreuungsbedarf haben, weil sie nicht nur mit der Sprachhürde zu kämpfen haben sondern auch mit Flucht, Trennung der Eltern und Furcht um das Leben des in der Ukraine verbliebenen Elternteils und anderer Verwandter und Freunde.
Da spielt es keinerlei Rolle wie stark der Integrationswille und die Eingliederunsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt sind (alles sehr hoch), weil wir es seit Jahren nicht gebacken bekommen die Kinderbetreuung und die Schulen fit zu machen für den Grundbedarf, geschweige denn für den jetzigen Mehrbedarf.
Überraschung mal einen ziemlich ausgewogenen Artikel zum Thema von der WELT zu lesen, was der Titel nicht unbedingt hat vermuten lassen.
Hier ist derzeit dass riesige Problem, dass wir viele geflüchtete Frauen aus der Ukraine mit Kindern haben, deren Männer noch dort sind und die nicht arbeiten gehen können, weil es keine Betreuung für ihre Kinder gibt ( Kindereinrichtungen und Schulen sind auf Kante gestrickt schon ohne die Flüchtlingskinder) und diese Kinder speziellen Betreuungsbedarf haben, weil sie nicht nur mit der Sprachhürde zu kämpfen haben sondern auch mit Flucht, Trennung der Eltern und Furcht um das Leben des in der Ukraine verbliebenen Elternteils und anderer Verwandter und Freunde.
Da spielt es keinerlei Rolle wie stark der Integrationswille und die Eingliederunsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt sind (alles sehr hoch), weil wir es seit Jahren nicht gebacken bekommen die Kinderbetreuung und die Schulen fit zu machen für den Grundbedarf, geschweige denn für den jetzigen Mehrbedarf.