Nicht mit ihnen reden lässt sie aber auch nicht einfach so verschwinden. Besser gegenhalten und sie sich selbst entlarven lassen. Wer’s dann immer noch nicht kapiert ist selbst schuld.
Doch, nicht mit ihnen oder über sie reden lässt sie verschwinden. Nämlich aus den öffentlichen Medien.
Und dass es auch ihren Einfluss schwinden lässt, ist inzwischen ebenfalls erwiesen.
Die zielen mit ihrer Propaganda auf Leute, die nicht merken, dass sie sich selbst entlarven. Der einzige Weg, das zu verhindern, ist ihnen keine Plattform zu bieten, wer mit denen diskutiert, macht sich ungewollt zum Multiplikator für deren Propaganda, denn er gibt ihnen Gelegenheit, die Propaganda zu verbreiten.
Hat man jahrelang so gemacht und hat nicht funktioniert. Außerdem verbreitet sich Propaganda am besten unwidersprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine dieser Talk-Sendungen jemanden von der AfD überzeugt hat.
Ob das Dummgeschwätz in irgendeiner Talkshow jemanden überzeugt, oder nicht, ist nebensächlich. Alleine die Tatsache, dass die Nazis da eingeladen werden, sendet schon ein klares Signal: “Das ist eine ganz normale Partei”. Die so öffentlich auftreten zu lassen, verschiebt die Grenzen des Sagbaren.
Außerdem richtet deren Propaganda in dem Moment Schaden an, wo sie öffentlich geäußert wird. Wer für den Müll empfänglich ist, interessiert sich nicht dafür, dass das vielleicht hinterher argumentativ auseinandergenommen wird.
Wer für den Müll empfänglich ist, interessiert sich nicht dafür, dass das vielleicht hinterher argumentativ auseinandergenommen wird.
Denke ich schon
Alleine die Tatsache, dass die Nazis da eingeladen werden, sendet schon ein klares Signal: “Das ist eine ganz normale Partei”.
Das ist halt das Dilemma, wenn eine faschistische Partei viele Wählerstimmen bekommt. Auf der einen Seite kann man sie nicht ignorieren, auf der anderen Seite gibt man ihr eine Bühne. Aber die Bühne hat sie in den sozialen Medien so oder so.
Die Leute, die die Nazis gut finden, finden sie nicht gut, obwohl sie widerlegbaren Nazi-Müll reden, sondern weil sie widerlegbaren Nazi-Müll reden. Sehr lange war es nur gesellschaftlich nicht akzeptiert, Nazi-Müll gut zu finden, deshalb haben sich die Meisten damit zurückgehalten.
Das ist halt das Dilemma, wenn eine faschistische Partei viele Wählerstimmen bekommt. Auf der einen Seite kann man sie nicht ignorieren,
Ignorieren kann man sie nicht, aber man kann ein klares Signal senden, dass man mit solchen Leuten nicht diskutieren will. Und dabei versagen die Medien auf ganzer Linie.
Aber die Bühne hat sie in den sozialen Medien so oder so.
Das heißt aber nicht, dass man die Bühne noch größer machen muss.
“Wir haben Probleme mit Schwurblern und Nazis? Schön, lass uns das mit den Schwurblern und Nazis diskutieren.”
Ich hasse die Medien einfach nur noch.
Nicht mit ihnen reden lässt sie aber auch nicht einfach so verschwinden. Besser gegenhalten und sie sich selbst entlarven lassen. Wer’s dann immer noch nicht kapiert ist selbst schuld.
Doch, nicht mit ihnen oder über sie reden lässt sie verschwinden. Nämlich aus den öffentlichen Medien.
Und dass es auch ihren Einfluss schwinden lässt, ist inzwischen ebenfalls erwiesen.
Die zielen mit ihrer Propaganda auf Leute, die nicht merken, dass sie sich selbst entlarven. Der einzige Weg, das zu verhindern, ist ihnen keine Plattform zu bieten, wer mit denen diskutiert, macht sich ungewollt zum Multiplikator für deren Propaganda, denn er gibt ihnen Gelegenheit, die Propaganda zu verbreiten.
Hat man jahrelang so gemacht und hat nicht funktioniert. Außerdem verbreitet sich Propaganda am besten unwidersprochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine dieser Talk-Sendungen jemanden von der AfD überzeugt hat.
Ob das Dummgeschwätz in irgendeiner Talkshow jemanden überzeugt, oder nicht, ist nebensächlich. Alleine die Tatsache, dass die Nazis da eingeladen werden, sendet schon ein klares Signal: “Das ist eine ganz normale Partei”. Die so öffentlich auftreten zu lassen, verschiebt die Grenzen des Sagbaren.
Außerdem richtet deren Propaganda in dem Moment Schaden an, wo sie öffentlich geäußert wird. Wer für den Müll empfänglich ist, interessiert sich nicht dafür, dass das vielleicht hinterher argumentativ auseinandergenommen wird.
Denke ich schon
Das ist halt das Dilemma, wenn eine faschistische Partei viele Wählerstimmen bekommt. Auf der einen Seite kann man sie nicht ignorieren, auf der anderen Seite gibt man ihr eine Bühne. Aber die Bühne hat sie in den sozialen Medien so oder so.
Die Leute, die die Nazis gut finden, finden sie nicht gut, obwohl sie widerlegbaren Nazi-Müll reden, sondern weil sie widerlegbaren Nazi-Müll reden. Sehr lange war es nur gesellschaftlich nicht akzeptiert, Nazi-Müll gut zu finden, deshalb haben sich die Meisten damit zurückgehalten.
Ignorieren kann man sie nicht, aber man kann ein klares Signal senden, dass man mit solchen Leuten nicht diskutieren will. Und dabei versagen die Medien auf ganzer Linie.
Das heißt aber nicht, dass man die Bühne noch größer machen muss.
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