Genau diesen Deskriptor gibt es schon längst und nennt sich Magic Number. Die meisten üblichen Dateitypen, inklusive Windows executables (.exe) implementieren diese in ihrem Standard.
Unabhängig davon gibt es unter Linux und anderen Unix-artigen Systemen das X-Bit, das steuert ob eine Datei ausführbar ist
Nach Inhalt? Dazu bräuchte man einen einheitlichen Deskriptor für den Inhaltstyp und genau das ist die Dateiendung doch?
Genau diesen Deskriptor gibt es schon längst und nennt sich Magic Number. Die meisten üblichen Dateitypen, inklusive Windows executables (.exe) implementieren diese in ihrem Standard.
Unabhängig davon gibt es unter Linux und anderen Unix-artigen Systemen das X-Bit, das steuert ob eine Datei ausführbar ist