Die deutsche Regierung pocht auf konsequentes Vorgehen gegen den chinesischen Online-Marktplatz Temu wegen des Vorwurfs manipulativer Kaufanreize. “Spiele, Glücksräder, Rabatt-Countdowns et cetera suggerieren unglaubliche Rabatte und Schnäppchen”, sagte Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Was meint ihr, sind solche chinesischen Shoppingportale bedenklich oder praktisch? Bzw. was sollte geändert werden?

  • Oliver@lemmy.ca
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    3 months ago

    Dafür braucht es nur aufmerksame Verbraucherschützer.

    Und was sollen die machen, wenn sie die offensichtlichen Verstöße feststellen? Die Staatsanwaltschaft in Shanghai anrufen?