Warum bin ich nicht vegan? Ich versuche mein Konsum von tierische Produkte so weit es geht einzudämmen. Scheiße ist nur wenn man gegen alles mögliche allergisch ist. Dass man trotz Supplementierung immernoch Mängel hat. Was soll ich denn noch machen? Bisher kamen von Veganer nur Vorschläge, die ich schon versucht hatte und ich bin es mir auch leid, dass auf mich aufgrund meiner gesundheitliche Probleme herabgeredet wird, nur weil ein vollkommener Verzicht auf tierische Produkte nicht möglich ist.
Also eher keine ethischen Bedenken die Milch von nicht freiwillig Geschwängerten zu nehmen denen das Kind weggenommen wurde?
Neben lokalen Gemüse kommt sogar mein Sojagranulat aus der Umgebung. Leider haben die keinen Fabrikverkauf mehr.
Also nur so ein bisschen Umwelt und Nestle böse? Schon cool dass wohl ein generelles Bewusstsein da ist, mehr als bei anderen. Aber damit gerechtfertigt jemanden der ein Bild im Supermarkt gemacht hat die den ethischen Anteil an einer für viele schwierigen Entscheidung abzusprechen ist, meh.
Tja, gegen Soja und viele Alternativprodukte bin ich allergisch. Letztes mal wo man mir ohne meines Wissens (obwohl ich bescheid gesagt habe) mir Sojaschnetzel ins Essen gemacht hatte, brauchte ich einen Epipen. Ich mache was ich kann. Mir zu versuchen Schuldgefühle einzureden hilft nicht.
Vielleicht war es auch nicht ganz angebracht jemanden für ein Bild im Supermarkt ohne endorsement Ethik abzusprechen. Niemand braucht Soja, ich nehm das Granulat weil es billig und praktisch für mich ist. Eigentlich wäre Erbsenprotein besser. Aber so begründet jeder die eigenen Entscheidungen für sich.
Edit: dein post war auch nur ein Versuch jemanden Schuldgefühle einzureden. Jeder trägt irgendwo Schuld.
Ich sehe dir sind Umweltschäden wichtig, wieso bist du dann nicht vegan?
https://feddit.de/pictrs/image/b54d4d6f-23a9-4d82-b5de-709e42f17e40.jpeg
Wir könnten 2/3 der Fläche auf der wir Pflanzen anbauen renaturieren, müssten sie nicht abbrennen oder trockenlegen.
https://www.bpb.de/themen/umwelt/landwirtschaft/343030/klima-und-landwirtschaft/
Ich kaufe schon lange keine Nestle Produkte mehr, oder überhaupt verarbeitete Lebensmittel selten.
Wenn dir Umweltschäden aus Egoismus wirklich wichtig sind solltest du vegan leben.
Wenn du ethische Bedenken hast solltest du eh nie Gewalt gegen Tiere unterstützen, also vegan leben.
Warum bin ich nicht vegan? Ich versuche mein Konsum von tierische Produkte so weit es geht einzudämmen. Scheiße ist nur wenn man gegen alles mögliche allergisch ist. Dass man trotz Supplementierung immernoch Mängel hat. Was soll ich denn noch machen? Bisher kamen von Veganer nur Vorschläge, die ich schon versucht hatte und ich bin es mir auch leid, dass auf mich aufgrund meiner gesundheitliche Probleme herabgeredet wird, nur weil ein vollkommener Verzicht auf tierische Produkte nicht möglich ist.
Bin eher Vegetarier und kaufe öfters von regionalen Quellen.
Also eher keine ethischen Bedenken die Milch von nicht freiwillig Geschwängerten zu nehmen denen das Kind weggenommen wurde?
Neben lokalen Gemüse kommt sogar mein Sojagranulat aus der Umgebung. Leider haben die keinen Fabrikverkauf mehr.
Also nur so ein bisschen Umwelt und Nestle böse? Schon cool dass wohl ein generelles Bewusstsein da ist, mehr als bei anderen. Aber damit gerechtfertigt jemanden der ein Bild im Supermarkt gemacht hat die den ethischen Anteil an einer für viele schwierigen Entscheidung abzusprechen ist, meh.
Tja, gegen Soja und viele Alternativprodukte bin ich allergisch. Letztes mal wo man mir ohne meines Wissens (obwohl ich bescheid gesagt habe) mir Sojaschnetzel ins Essen gemacht hatte, brauchte ich einen Epipen. Ich mache was ich kann. Mir zu versuchen Schuldgefühle einzureden hilft nicht.
Vielleicht war es auch nicht ganz angebracht jemanden für ein Bild im Supermarkt ohne endorsement Ethik abzusprechen. Niemand braucht Soja, ich nehm das Granulat weil es billig und praktisch für mich ist. Eigentlich wäre Erbsenprotein besser. Aber so begründet jeder die eigenen Entscheidungen für sich.
Edit: dein post war auch nur ein Versuch jemanden Schuldgefühle einzureden. Jeder trägt irgendwo Schuld.