Hier gab es schon einen Kommentar dazu, aber ich finde, dass es in dieser Community besser aufgehoben ist.

Das was da betrieben wird, kenne ich eher von GAFAM. Sollte nicht jeder User für sich selbst entscheiden, ob er mit jemandem auf Meta reden möchte oder nicht?

Mit solchen Aktionen begraben wir das Fediverse schneller als es GAFAM könnte!

Um auf den verlinkten Beitrag einzugehen: Was will Meta denn Schlimmes tun?

  • alle öffentlichen Beiträge können sie jetzt schon mit einem Bot abgreifen
  • alle “privaten” Beiträge können sie auch nicht sehen, wenn sie einen Dienst mit AP Anbindung haben
  • Josh@feddit.de
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    1 year ago

    Ich denke es ist grosser Mist, wird aber genau deswegen sang- und klanglos scheitern. Kein Grund zur Sorge :)

    (Zur Klarstellung, ich meine das Meta-Fediverse, das scheitern wird)

    • Oliver@lemmy.ca
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      1 year ago

      wird aber genau deswegen sang- und klanglos scheitern

      Naja, wenn sie sich Promis exklusiv an Land ziehen wie angekündigt, kommt der Rest womöglich von alleine.

      • Josh@feddit.de
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        1 year ago

        Du könntest leider recht haben… Aber wie hiess nochmal die Plattform da, die von twitch.tv bekannte streamer rübergezogen hat? Die sind trotzdem nicht mehr da.

        • Oliver@lemmy.ca
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          1 year ago

          Microsoft Mixer. Da fehlte Microsoft jedoch auch die Ausgangsplattform, um den Leuten die Köder unter die Nase zu binden. Die Xbox One hatte ne sehr schlechte Reichweite unter Spielern, während Abermilliarden Instagram nutzen. Wenn Leute nun auf Instagram von den Influencern gelockt werden, deren Beiträge sie sich sowieso täglich bereitwilligen reinziehen und Meta den Verweisen auf der Plattform noch nen Algorithmus-Schub gibt, sehe ich da zumindest gewaltiges Potential.

          Die Abdeckung potentieller Kunden dürfte bei Twitch extrem hoch sein, während Twitter in Deutschland 5% der Menschen erreicht und jetzt nur noch bei Rechtspopulisten und Verschwörungsfreaks wächst - was Normalsterbliche nur abschreckt. Dass Twitter außerhalb der USA es nicht einmal im Angesicht der extremen öffentlichen Präsenz schafft, ordentliche Reichweiten zu erzielen, lässt Meta ja fast schon keine andere Wahl, als es zumindest zu probieren. Wie aggressiv und erfolgreich sie das tun, wie lange der Atem hält - muss sich alles zeigen. Ganz so dämlich wie Google mit seinen zwanzig Messengern und Google+ stellen sie sich bei ihren Marktplatzierungen ja für gewöhnlich nicht an.