• CosmoNova@lemmy.world
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    48 minutes ago

    Da muss ich euch leider enttäuschen, denn jeden zweiten Satz mit “For real, for real” zu beenden macht einen noch lange nicht bilingual.

  • hendrik@palaver.p3x.de
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    4 hours ago

    Wird aber auch mal Zeit. In meiner Beobachtung sind die Englisch-Skills der jungen Menschen nicht immer herausragend. Ich frage mich immer, wie Menschen ohne Englisch durch’s Leben gehen. Ich mein von Internet über Youtube bis zu Urlaub machen kann man ja an vielem überhaupt nicht teilnehmen, wenn man diese Sprache nicht versteht.

  • aaaaaaaaargh@feddit.org
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    5 hours ago

    Also das sehe ich noch nicht, wenn ich hier der Jugend mal so beim Sprechen zuhöre. Da sind englische Worte drin, ja, aber das ist kein Englisch.

    Dennoch, ist ne super Entwicklung.

    • Mia@feddit.orgOP
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      4 hours ago

      Mehr als die Hälfte der Befragten gab außerdem an, in privaten Gesprächen Englisch neben anderen Sprachen zu verwenden – ein Viertel davon täglich in der Schule in Gesprächen mit Freunden, 19,5 Prozent auch im Kontakt mit engen Freunden und Verwandten.

      Ich weiß natürlich nicht, wie die Frage tatsächlich gestellt wurde - ich kann mir aber vorstellen, dass einige Befragte hier mit ja geantwortet haben, wenn sie nur einzelne englische Wörter im Gespräch verwenden. Das ist zumindest in meinem Umfeld (späte Millennials, frühe Gen Z) recht üblich. Ansonst kommen mir die knapp 20% auch recht hoch vor.

  • einkorn@feddit.org
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    5 hours ago

    Also dasselbe wie bisher, nur weiterverbreitet, weil Social Media etc. mittlerweile Mainstream sind.

    Wir Nerds konnten anno dazumal in der Regel besser Englisch als der Rest, weil halt mehr online rumgehangen wurde.