Bis dahin bin ich kein Fan die Arbeit auf den Endkunden anzulegen.
Wusstest du, dass es früher üblich war, dem Kassierer zu sagen, was man will? Der hat es dann für einen geholt. Willst du auch dahin zurück, weil es „Arbeit auf den Endkunden auslagert”, die Sachen selbst aus dem Regal zu holen?
Wo wir schon bei „warum die Kunden nicht die Ware direkt aus den Platten auspacken um noch ein Mitarbeiter einzusparen“: Dass die Ware heute in ihren Umkartons verbleibt, bis der Kunde sie herausnimmt, war auch nicht schon immer so, sondern dient auch nur der Kosteneinsparung. Ich vermute, das sollten wir auch sein lassen?
Das wäre manchmal nice wenn ich nach den X-ten umräumen nicht den ganzen Laden für Zitronen Konsentrat absuchen muss.
Das mit den um Kartons ist defenetiv ne kosten Einsparung die von Discountern genutzt wird… Eben aus dem Grund.
Aber meist sind die Kartons nicht wirklich hinderlich oder gar praktisch wenn du mal größere Mengen mit nimmst.
Nervt aber dann wenn die leeren Kartons sich über der Ware stapeln und man gefühlt das Regal umräumen muss damit man nicht die ganze Pappe in den Gang schmeißt, weil niemand Zeit hatte das Regal aufzuräumen.
Der Discounter Mere ging sogar soweit das dort die Ware auf den Holz Paletten in die gänge gestellt wurden und nur die Umverpackung entfernt wurde.
Aber durch die Assoziation zu Russland und schlechten Umsatz ist das Geschäftsmodell in Deutschland nicht aufgegangen.
Ich meine jeder wie er Mag.
Aber ich lass mich gerne Bedienen.
Könnte auch sagen das unsere Kunden einfach mal öfters ihre Probleme selber googeln sollen. Dann wäre unser Bedarf an neuen Mitarbeitern auch nicht so hoch.
Finde ich aber nicht Zielführend in einem Land wo, meiner Meinung nach, Service eher klein geschrieben wird.
Ob DB, die Kassen im Kaufland (bei den amis packt dir ein Rentner sogar im Walmart die Einkäufe ein, wäre das ne gute bezahlte Position hätte ich hierzulande kein Problem mit) billig Lieferanten wie DPD oder die Sparkassen die mit Verfügbarkeit prahlen aber ihre Anwesenheit und Kernzeiten jedes Jahr reduzieren.
Das darf am Ende seinen Preis haben. Aber wenn das im Ausland Verhältnismäßig besseren Service gibt bei niedrigen Preisen fragt man sich schon was hier schief läuft.
(express Züge in Japan kosten zwischen 25€ bis 70€ auf 500km Distanz)
Wie gesagt, Geschäfte die mehr Eigeninitiative fordern, als Option okay. Aber man soll sich damit abfinden das wenn man das Klientel zu mehr slebstaufwand nötigt, das man einige dabei verliert.
Wird sich für viele Konzerne trotzdem lohnen.
Sieht man ja auch an den Selbstkassierkassen die trotz erhöhter Diebstahlquote weiterhin angeboten werden.
Und bei quasi Monopolen wie bei der DB kann sowieso Weder der freier Markt regeln. Noch die Regierungen die kein Bock hat /nicht genug Geld hat zum regeln. (danke FDP, CxU und ja, SPD)
Wusstest du, dass es früher üblich war, dem Kassierer zu sagen, was man will? Der hat es dann für einen geholt. Willst du auch dahin zurück, weil es „Arbeit auf den Endkunden auslagert”, die Sachen selbst aus dem Regal zu holen?
Wo wir schon bei „warum die Kunden nicht die Ware direkt aus den Platten auspacken um noch ein Mitarbeiter einzusparen“: Dass die Ware heute in ihren Umkartons verbleibt, bis der Kunde sie herausnimmt, war auch nicht schon immer so, sondern dient auch nur der Kosteneinsparung. Ich vermute, das sollten wir auch sein lassen?
Das wäre manchmal nice wenn ich nach den X-ten umräumen nicht den ganzen Laden für Zitronen Konsentrat absuchen muss.
Das mit den um Kartons ist defenetiv ne kosten Einsparung die von Discountern genutzt wird… Eben aus dem Grund. Aber meist sind die Kartons nicht wirklich hinderlich oder gar praktisch wenn du mal größere Mengen mit nimmst. Nervt aber dann wenn die leeren Kartons sich über der Ware stapeln und man gefühlt das Regal umräumen muss damit man nicht die ganze Pappe in den Gang schmeißt, weil niemand Zeit hatte das Regal aufzuräumen.
Der Discounter Mere ging sogar soweit das dort die Ware auf den Holz Paletten in die gänge gestellt wurden und nur die Umverpackung entfernt wurde. Aber durch die Assoziation zu Russland und schlechten Umsatz ist das Geschäftsmodell in Deutschland nicht aufgegangen.
Ich meine jeder wie er Mag. Aber ich lass mich gerne Bedienen. Könnte auch sagen das unsere Kunden einfach mal öfters ihre Probleme selber googeln sollen. Dann wäre unser Bedarf an neuen Mitarbeitern auch nicht so hoch. Finde ich aber nicht Zielführend in einem Land wo, meiner Meinung nach, Service eher klein geschrieben wird. Ob DB, die Kassen im Kaufland (bei den amis packt dir ein Rentner sogar im Walmart die Einkäufe ein, wäre das ne gute bezahlte Position hätte ich hierzulande kein Problem mit) billig Lieferanten wie DPD oder die Sparkassen die mit Verfügbarkeit prahlen aber ihre Anwesenheit und Kernzeiten jedes Jahr reduzieren.
Das darf am Ende seinen Preis haben. Aber wenn das im Ausland Verhältnismäßig besseren Service gibt bei niedrigen Preisen fragt man sich schon was hier schief läuft. (express Züge in Japan kosten zwischen 25€ bis 70€ auf 500km Distanz)
Wie gesagt, Geschäfte die mehr Eigeninitiative fordern, als Option okay. Aber man soll sich damit abfinden das wenn man das Klientel zu mehr slebstaufwand nötigt, das man einige dabei verliert.
Wird sich für viele Konzerne trotzdem lohnen. Sieht man ja auch an den Selbstkassierkassen die trotz erhöhter Diebstahlquote weiterhin angeboten werden.
Und bei quasi Monopolen wie bei der DB kann sowieso Weder der freier Markt regeln. Noch die Regierungen die kein Bock hat /nicht genug Geld hat zum regeln. (danke FDP, CxU und ja, SPD)
Das sind 50 Mark. 100 Ostmark. 1000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.org-Pfostierungen hätte man 0.001119 % der DDR entschulden können.