Im April brachen die Baugenehmigungen so stark ein wie seit über 17 Jahren nicht mehr, so das Statistische Bundesamt. Grund sind weiterhin die explodierenden Baukosten und hohen Zinsen. Aus der Branche wird Kritik am Bund lauter.
wie kriegen wir Menschen dazu bestehenden Wohnraum zu nutzen? Dabei ein Unterproblem: Arbeitsplätze konzentrieren sich halt auch in Ballungsgebieten und damit das Mittel für die Menschen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Über eine besser gesteuerte Ansiedlungspolitik. Das muss aus der Hand der Kommunen auf Kreis-, besser aber Landesebene gehoben werden.
warum sollten Menschen nicht in Städten wohnen statt in ländlicheren Gebieten? Städtisches Wohnen ist klimafreundlicher.
Städtisches Wohnen ist nur dann klimafreundlicher wenn man die unfassbaren Mengen grauer Energie nicht berücksichtigt die auf dem Land bereits vorhanden sind. Und natürlich auch nicht die Mobilitätsmöglichkeiten verbessert. Von Homeoffice mal abgesehen.
wie soll man sich vorstellen Leute zu zwingen in bestimmten Gebieten zu wohnen?
Durch Gesetze. Eigentlich total simpel.
wie begegnen wir der Wohnungsproblematik, sobald Migrationswellen bedingt durch die Klimakatastrophe richtig durchstarten, weil Teile der Erde unbewohnbar werden?
So wie ich das aktuell sehe lässt man Geflüchtete jämmerlich im Mittelmeer ersaufen. Und ich befürchte das hat man auch in Zukunft weiter vor. Aber abgesehen davon werden Städte in der Heißzeit sowieso die falsche Siedlungsoption sein.
warum sollte man nicht eine im Vergleich leichter regulierbare und effektivere Option wählen, etwa eine stärkere Regulierung der Wirtschaft oder sogar die Beschränkung von Konsum?
Siehe oben. Auf dem Land ist noch alles da, man muss es nur nutzen.
Ich glaube du stellst dir das alles viel einfacher vor als es ist. Die Leute gehen ja schon wie die Irren auf die Barikaden, wenn man ihnen nur unterbreitet, dass sie weniger Fleisch essen oder langsamer fahren könnten.
Da stehen die Reaktionen schon in keinem Verhältnis mehr.
Über eine besser gesteuerte Ansiedlungspolitik. Das muss aus der Hand der Kommunen auf Kreis-, besser aber Landesebene gehoben werden.
Städtisches Wohnen ist nur dann klimafreundlicher wenn man die unfassbaren Mengen grauer Energie nicht berücksichtigt die auf dem Land bereits vorhanden sind. Und natürlich auch nicht die Mobilitätsmöglichkeiten verbessert. Von Homeoffice mal abgesehen.
Durch Gesetze. Eigentlich total simpel.
So wie ich das aktuell sehe lässt man Geflüchtete jämmerlich im Mittelmeer ersaufen. Und ich befürchte das hat man auch in Zukunft weiter vor. Aber abgesehen davon werden Städte in der Heißzeit sowieso die falsche Siedlungsoption sein.
Siehe oben. Auf dem Land ist noch alles da, man muss es nur nutzen.
Ich glaube du stellst dir das alles viel einfacher vor als es ist. Die Leute gehen ja schon wie die Irren auf die Barikaden, wenn man ihnen nur unterbreitet, dass sie weniger Fleisch essen oder langsamer fahren könnten. Da stehen die Reaktionen schon in keinem Verhältnis mehr.
Das sind nur laute Minderheiten.