Ein finnisches Forscherteam hat untersucht, warum virtuelle Meetings User zum Gähnen bringen. Demnach fehlen Stimuli und es hat weniger mit Überlastung zu tun.
Bin selten in Videokonferenzen, aber finde die merkbare Latenz der Reaktion der anderen Teilnehmenden am anstrengendsten.
Auch die Qualität der Sprachübertragung ist immernoch unglaublich schlecht. Sobald zwei Leute aus Versehen gleichzeitig reden, gibt es zu viele Artefakte um noch was zu verstehen.
Habe unter anderem Discord, Zoom, Webex und Jitsi ausprobiert. Nichts davon ist zufriedenstellend.
Das hängt stark von der verwendeten Hardware ab. Die guten Jabra Kopfhörer mit Hintergrundunterdrückung und einem anständigen Micro sind schon Gamechanger. Da hat sich wären Corona wirklich was weiterentwickelt.
Und dann ist da der eine Kollege, der kein Headset nutzt und die Benachrichtigungstöne auf maximal eingestellt hat. Natürlich ist er nie stummgeschaltet.
Man versteht ihn kaum, weil das ach so tolle Mikrofonarray vom Mac einfach nur Schmutz gegenüber einem Headset ist und wenn er eine Nachricht bekommt und es Ding! macht, dann wirst du taub davon.
Naja, wenn man in einer Videokonferenz nicht mal die einfachsten Benimmregeln durchsetzen kann, ist das natürlich extrem mühsam. Das wäre bei einem normalen Vorort Meeting aber auch nicht anders und ist grundsätzlich das Problem des Organisators.
Seit Meet und Discord hört sich Telefon einfach nur noch extrem schlecht an während die ersteren eigentlich immer sehr klar sind wenn nicht gerade Latenz oder Packet Loss bei einem Teilnehmer unterirdisch sind.
Bin selten in Videokonferenzen, aber finde die merkbare Latenz der Reaktion der anderen Teilnehmenden am anstrengendsten.
Auch die Qualität der Sprachübertragung ist immernoch unglaublich schlecht. Sobald zwei Leute aus Versehen gleichzeitig reden, gibt es zu viele Artefakte um noch was zu verstehen.
Habe unter anderem Discord, Zoom, Webex und Jitsi ausprobiert. Nichts davon ist zufriedenstellend.
Das hängt stark von der verwendeten Hardware ab. Die guten Jabra Kopfhörer mit Hintergrundunterdrückung und einem anständigen Micro sind schon Gamechanger. Da hat sich wären Corona wirklich was weiterentwickelt.
Und dann ist da der eine Kollege, der kein Headset nutzt und die Benachrichtigungstöne auf maximal eingestellt hat. Natürlich ist er nie stummgeschaltet. Man versteht ihn kaum, weil das ach so tolle Mikrofonarray vom Mac einfach nur Schmutz gegenüber einem Headset ist und wenn er eine Nachricht bekommt und es Ding! macht, dann wirst du taub davon.
Naja, wenn man in einer Videokonferenz nicht mal die einfachsten Benimmregeln durchsetzen kann, ist das natürlich extrem mühsam. Das wäre bei einem normalen Vorort Meeting aber auch nicht anders und ist grundsätzlich das Problem des Organisators.
Pro Life Tip: In Teams kannst du andere muten, und keiner kann hinterher sagen, wer es war.
Wir nutzen kein Teams (zum Glück) aber unsere Software bietet diese Funktion leider nicht.
Es liegt m. E. nicht nur an der Hardware sondern an der grottigen Kompression. Gruselig.
Seit Meet und Discord hört sich Telefon einfach nur noch extrem schlecht an während die ersteren eigentlich immer sehr klar sind wenn nicht gerade Latenz oder Packet Loss bei einem Teilnehmer unterirdisch sind.
Teams ist bestens.