Als Klima-Aktivisten den Weltcup-Slalom im österreichischen Gurgl stören, ziehen sie den Zorn der Athleten auf sich. Zwei Fahrer bewerfen die Aktivisten mit Schneebällen.
Als Klima-Aktivisten den Weltcup-Slalom im österreichischen Gurgl stören, ziehen sie den Zorn der Athleten auf sich. Zwei Fahrer bewerfen die Aktivisten mit Schneebällen.
Die Aktivisten ziehen mit dieser Aktion nur den Zorn auf sich ohne Verständnis für ihre Sache zu erlangen. Aber sie tun was.
Und die Sportler sollten doch den Weitblick haben, dass sie ohne Schnee ihren Sport nicht mehr ausüben können. Sie sollten doch selbst darauf aufmerksam machen und würden damit bei Wintersportfans eher auf ein offenes Ohr hoffen können als die Aktivisten. Und die tun nichts und fühlen sich auch noch von denen gestört, die was tun?
Ich versteh’s nicht. Verrückte Welt.
Das liest man immer wieder, unabhängig von der Protestform. Die einzigen Protestformen, die der deutsche Michel als legitim akzeptiert sind:
Wer heute Leistungssportler in diesem Bereich ist muss ja quasi schon mit dieser Situation aufgewachsen sein. Schnee ist ja schon seit 2-3 Jahrzehnten immer weniger geworden. Diese Leute haben halt eine extreme Realitätsverweigerung und reagieren dann aggressiv wenn jemand diese versucht zu durchbrechen.