Man stelle sich vor, so Andreas Knie, Anwohner:innen würden durch das Aufstellen von Sofas, Stühlen oder Tischen auf Parkplätzen die „kontrollierte Grenzüberschreitung“ wagen und die zu erwartende Ordnungswidrigkeit durch alle Instanzen anfechten.
Man muss gar nicht so weit gehen. Einfach mal ein paar Fahrräder auf einen Parkplatz stellen. Oder gleich auf die Straße, wie es die Autos ja auch machen.
Das mache ich seit Monaten (auf Parkplätzen). Irgendwann kam ein Sheriff vorbei und meinte das muss da weg. Aber gegen welche Verordnung das verstößt konnte er mir nicht sagen.
Dann kam der Leiter des Verkehrsmanagements persönlich um es sich anzuschauen und meinte, er prüft das. Im Endeffekt kam die Stadt zum Schluss das das Abstellen eines Rads erlaubt ist, solange es sich nicht um bewirtschafteten Parkraum handelt. Auf dem müsste man auch für ein Fahrrad einen Parkschein ziehen und das sei unpraktisch, weil jeder ihn einfach abmachen und für sich verwenden kann.
(Wenn jemand mein Rad bewegt ohne dass ich es vorher entsperrt hab, geht ein lauter Alarm los und ich bekomme eine Push-Nachricht aufs Handy. Das hat bisher jeden abgeschreckt.)
Ich hab mich bisher nicht getraut, das tatsächlich zu tun, weil ich Angst um mein Fahrrad hab.
(Wenn jemand mein Rad bewegt ohne dass ich es vorher entsperrt hab, geht ein lauter Alarm los und ich bekomme eine Push-Nachricht aufs Handy. Das hat bisher jeden abgeschreckt.)
Das ist natürlich eine Option. Was benutzt du da dafür?
Es ist ein Riese & Müller E-Lastenrad. Alarm, Handy-Nachricht und GPS-Ortung laufen über einen kostenpflichtigen Service von denen.
Das Ding wurde als Dienstfahrzeug über meine Firma beschafft und entsprechend versichert, daher hält sich die Angst um das Fahrrad in Grenzen.
Wegen dem Problem mit dem Parkschein wurde doch sogar in Berlin entschieden, dass Räder dort kostenlos parken dürfen. Nette Idee, sollte sich ausbreiten.
Geniale Idee
Man muss gar nicht so weit gehen. Einfach mal ein paar Fahrräder auf einen Parkplatz stellen. Oder gleich auf die Straße, wie es die Autos ja auch machen.
Das mache ich seit Monaten (auf Parkplätzen). Irgendwann kam ein Sheriff vorbei und meinte das muss da weg. Aber gegen welche Verordnung das verstößt konnte er mir nicht sagen.
Dann kam der Leiter des Verkehrsmanagements persönlich um es sich anzuschauen und meinte, er prüft das. Im Endeffekt kam die Stadt zum Schluss das das Abstellen eines Rads erlaubt ist, solange es sich nicht um bewirtschafteten Parkraum handelt. Auf dem müsste man auch für ein Fahrrad einen Parkschein ziehen und das sei unpraktisch, weil jeder ihn einfach abmachen und für sich verwenden kann.
(Wenn jemand mein Rad bewegt ohne dass ich es vorher entsperrt hab, geht ein lauter Alarm los und ich bekomme eine Push-Nachricht aufs Handy. Das hat bisher jeden abgeschreckt.)
Ich hab mich bisher nicht getraut, das tatsächlich zu tun, weil ich Angst um mein Fahrrad hab.
Das ist natürlich eine Option. Was benutzt du da dafür?
Es ist ein Riese & Müller E-Lastenrad. Alarm, Handy-Nachricht und GPS-Ortung laufen über einen kostenpflichtigen Service von denen.
Das Ding wurde als Dienstfahrzeug über meine Firma beschafft und entsprechend versichert, daher hält sich die Angst um das Fahrrad in Grenzen.
Wegen dem Problem mit dem Parkschein wurde doch sogar in Berlin entschieden, dass Räder dort kostenlos parken dürfen. Nette Idee, sollte sich ausbreiten.
Das erinnert an das Cabriobeet. Ein Cabrio mit Erde angefüllt, steht in Wien. Angemeldet und mit Parkberechtigung
Wenn man bedenkt, dass der Gang durch alle Instanzen laut Artikel damals 9 Jahre gebraucht hat, hoffe ich wir finden diesmal eine schnellere Lösung