Und du kannst sicherlich auch aufzeigen, dass diese von dir nicht einmal benannten sondern nur vage angedeuteten Beispiele keine extremen Einzelmeinungen sind sondern systematisch und typisch für Feminismus und vor allem auch typisch und systematisch für feministische Projekte wie Oxfam, AGCC, Frauenhäuser, Männergewaltschutz, filia, FEMNET, Pinkstinks, Terre des Femmes, das digitale Deutsche Frauenarchiv, Footprint, des Deutschen Akademikerinnenbund oder all die anderen Projekte, NGOs, Vereine und ehrenamtlichen Engagements, die sich feministisch einsetzen und für Chancengleichheit (nicht nur) für Frauen einsetzen, richtig? Ich bin gespannt auf deine Analyse.
Auch hier wieder: immer schön vage bleiben und Behauptungen nicht belegen, das ist so schön einfach, nicht war?
Tut man doch gar nicht, sondern es wird aufgezeigt, dass eine bestimmte Männlichkeitskultur, die sich in letzter Zeit wachsender Beliebheit erfreut, problematisch ist.