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Cake day: June 13th, 2023

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  • Mein Senf dazu: Erst einmal Eier aus der Wohnung bekommen, bzw. das Wachstum verlangsamen. Dann die lebenden Teile fangen.

    Der Restmüll muss gesammelt und geleert werden. Achte darauf, dass nirgendwo außerhalb des Kühlschranks offenes Essen steht. Die Viecher leben dort. Obst und Gemüse am besten in den Kühlschrank. Dort sind die Bedingungen für Fruchtfliegen suboptimal und die Eier wachsen nur langsam. Oft kommen Fruchtfliegen über Eier auf Obst ins Haus. Daher ist es sinnvoll, dass Obst bis zum Verzehr im Kühlschrank zu lagern, dass die Fliegen keine Zeit zum erwachsen werden haben.

    Die Fliegen selbst sind das kleinste Problem. Leben tun sie nicht lange (paar Wochen glaube ich). Fliegenfallen helfen beim Fangen, man kann die Teile aber auch mit der Hand erwischen, so schnell sind sie nicht. Aber Achtung, die Teile hinterlassen beim Raufklatschen unschöne rote Flecken.

    Eine Falle kannst du einfach selbst bauen. Nimm dir ein altes Marmeladenglas, mach Wasser, Essig und ein wenig Spüli rein, wenn du willst noch einen Schuss Fruchtsirup, mische es sorgfältig und stelle das Glas an einem Ort ab, wo oft Fliegen sind (z.B. neben der Spüle oder der Bio-Tonne). Nach ein paar Tagen hast du die meisten gefangen. Die FLiegen werden vom Duft angezogen, versuchen auf dem Wasser zu landen, ertrinken aber, da das Spülmittel die Oberflächenspannung senkt.








  • Personally, I am a huge fan of public transport (also without a driver’s license), but there are certain downsides to it that really can’t be ignored. The biggest of them all: dependability/dependancy. As a user of public transport I am dependant on that mode of transport to operate. If they don’t, I’m stuck. Say the public transport you wanna take operates only every one or two hours, that significantly changes how flexible you are and also alters the way you can plan. Instead of committing to, say for example, leaving at 8am and returning at 4pm, I may have to leave at 9am and return at 3pm (effictively cutting my visit short by 2 hours) if those are the only times with service. And then of course construction can be a nightmare, depending on where it needs to be carried out.

    Car users don’t have these issues. They can travel whenever they want and wherever they want on whatever route they prefer. No need to change between trains, no danger of missing the bus or running into construction, no restrictions caused by the train schedule.