The beatings will continue until morale improves.
The beatings will continue until morale improves.
Was wäre mit den vielen Männern, die bei der Bundeswehr waren oder Zivildienst gemacht haben?
Irrelevant. Wehrdienst ist Wehrdienst. Zivi war Ersatz für Wehrdienst. Ein soziales Pflichtjahr ohne Verbindung zur Wehrpflicht ist keins von beidem. Niemand hat diesen Dienst schon geleistet. (Disclaimer: Ich hab Zivildienst geleistet.)
Was wäre mit jenen, die sich als Großeltern schon jetzt viel um die Enkel kümmern?
Analog: Was wäre mit 18 Jährigen, die viel auf ihre kleinen Geschwister aufpassen? (Oder die in die Ausbildung starten wollen?)
Was wäre mit Menschen, die partout nicht wollen?
Muss man dazu was sagen? “Keine Lust” ist natürlich kein Grund, wenn wir von einer Pflicht reden.
Was wäre mit Beamtinnen und Beamten?
Was soll mit denen sein? Was wäre mit Perlentauchern oder Modelleisenbahnhobbyisten?
Was wäre mit Menschen, die nach einem langen Berufsleben körperlich nicht mehr können?
Für die Prüfung der Tauglichkeit hatten wir bei der Wehrpflicht auch einen Weg. Arbeitsmedizinische Untersuchungen sind nicht neu und könnten darauf angewendet werden.
Allgemein interessieren entweder A) alle diese Punkte bei analogen Forderungen für junge Menschen auch keinen, oder sie sind B) Nebelkerzen, bei denen so getan wird, als seien es unbeantwortete Fragen, obwohl die Antwort auf der Hand liegt, oder unterstellen C) irgendwelche fragwürdigen Verhinderungsgründe bestimmter Gruppen, über die erstmal zu diskutieren wäre.
Wie immer sieht man auch hier die gärtnernden Böcke am Werk. Ist man auf einmal selbst potentiell betroffen, kommen die gleichen (bzw. analogen) Gegenargumente, die vorher bei “den Anderen” nicht gegolten haben.
Zwangsarbeit ist für alle Gesellschaftsschichten eine Scheißidee, egal ob jung oder alt. Und ich denke der Vorschlag illustriert genau das (ob das das Ziel war oder nicht).
Mein Reden. Ein Zeitungs-Netflix muss her. Und die Verlage sollten es besser selber auf die Beine stellen, bevor es ein reicher Amerikaner für sie tut.
How does this even make sense? You can’t pay more in taxes than the earnings you’re paying taxes on. If you deliberately cause a 10 million loss reducing your earnings by those 10 million and thereby saving a percentage of those 10 million in taxes, you’re not very good at math, are you?
That’s not true at all. We’ve not burned as little coal as today since 1959.
It looks like an Octopath spin-off. Which is a good thing.
König Maggus der Verstrahlte, Bezwinger der Windmühlen und Schutzpatron des Maßkrugs, wenn ich bitten darf.
Und nein natürlich gibt es solche Menschen (Arschlöcher würde es eher treffen) nicht bei jeden Arbeitsort. Nur hast Du jetzt gerade das Pech in einem Unternehmen gelandet zu sein wo ein solcher Mensch sitzt und von der Unternehmensleitung akzeptiert wird
Natürlich gibt’s die. Wir haben 20% Nazis in Deutschland. Es muss nicht der direkte Kollege sein, aber irgendeiner ist immer dabei. Schon statistisch. Viel eher hast du wohl Glück, wenn es bei dir keine gibt.
Ich widerspreche solchen Leuten konsequent. Wenn die kein Kontra bekommen, glauben sie nur, es sei ok was sie da faseln. Habe mich dabei allerdings auch noch nie in meiner Sicherheit bedroht fühlen müssen, und bin eine klassische Kartoffel. Ob ich das jedem in jeder Situation raten würde, weiß ich nicht.
Du wirst ja nicht gezwungen. Du wirst nur bei Fehlverhalten nicht wieder auf die Liste gesetzt.
Per 360-kein-Fernrohr die Mikrowelle geheckenschützt.
Also ich würde auch so keine uigurische Zwangsarbeit kaufen, aber viele brauchen da ja anscheinend einen Anreiz.
Lenk doch nicht ab. Lützerath hast du thematisiert. Was hätten die Grünen tun sollen, was hätte sich dadurch verbessert?
Fraktionszwang sagt nein …
Ich wüsste wirklich mal gerne von jemandem, der deine Ansicht teilt, was die Grünen in solchen Situationen mit den gegebenen Mehrheiten anders machen sollen, und in wiefern dadurch irgendwas besser werden soll (wenn die Koalition bricht, ist die nächste CDU geführt).
War nicht so schwer zu finden.
“Solved”
/s und micdrop, nur nicht die Frage beantworten. Schön aus der Affäre gezogen :)
Die FDP scheint nicht so große Schwierigkeiten zu haben, ihre Klientelpolitik zu betreiben.
Weil die FDP darin bereits erfolgreich ist, wenn sie die Änderungen blockiert, die die Grünen gerne hätten. Zum nein sagen braucht man keine Mehrheit.
naja, so macht man das halt im Bundestag, mir waren die Hände gebunden"
Weil man die Koalition nicht sprengen will, die die einzige Chance ist, wenigstens einen Teil ihres Programms umzusetzen, bzw. schlimmeres von anderer Seite zu verhindern. Glaubst du, schwarz-gelb-braun hätten bessere Klimapolitik gemacht?
Währenddessen verstößt die Politik von Wissing aktiv gegen deutsches Recht und niemanden interessiert’s (außer das Verfassungsgericht ein bisschen
Das kann er, weil er eben durch Nichtstun schon seine Agenda erfüllt. Müsste er dafür Neuerungen durchbringen, sähe die Sache anders aus.
Das wenige, was die FDP neu einführen will, bekommt sie jeweils als Kuhhandel, wenn SPD oder Grüne gestalten wollen.
Ich wüsste wirklich mal gerne von jemandem, der deine Ansicht teilt, was die Grünen in solchen Situationen mit den gegebenen Mehrheiten anders machen sollen, und in wiefern dadurch irgendwas besser werden soll (wenn die Koalition bricht, ist die nächste CDU geführt).
Das ist halt das Ergebnis, wenn eine Seite dringenden Bedarf sieht zu handeln, und die andere zur Not mit Aussitzen gut leben kann. Daran sind nicht die Grünen schuld, sondern die Idioten, die wegen Bubatz FDP gewählt haben.
It’s not a ban. Anyway, it’d still be ideological madness to take it back.