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Cake day: May 18th, 2024

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    7 hours ago

    I recommend you Aurora. It is basically Bazzite, which you already suggested, but without gaming stuff.

    Why do I recommend you that?

    • The auto updates are amazing. Don’t disable them. It isn’t like on Windows, where it just randomly says “Updating, please don’t shut down your PC” midst working. They get just staged, so they are only applied passively on the next boot. You don’t notice them.
    • Rollbacks: If an update introduced breaking bugs or whatever, you can just keep holding the space bar while booting, and you can select the image from yesterday. Everything is left how it was yesterday. You probably never have to use that feature anyway, the system is super reliable.
    • The release schedule. This one is the most important aspect for your case. uBlue (Bazzite, Aurora, Bluefin, etc.) started offering different variants/ tags if the same image. There’s now a GTS variant around, which uses the last big release of Fedora, which is still kept up to date maintenance wise. So, you are always half a year behind in terms of new features, but it has been tested for half a year more than regular Fedora or the other images. When you choose the more conservative GTS variant, you’ll get way fewer surprises.

    After installation, you can hop into the terminal and use the ujust rebase-helper, where you can select which image variant you want to have

    • latest: synchronous with Fedora
    • stable (default): features are two weeks behind
    • gts: already said, last release, but still secure and more polished.

    I think it is the perfect balance for you between “Debian is too stale” and “Fedora and many other distros change too often”.






  • Instead of using a caliper, like the others have said, you can measure the distance with your printer if you don’t have such a tool.

    Just go into the “Move axis”-mode, and move your nozzle from the home position to the top layer.

    Let’s say your coordinates are now X0, Y0 and Z49,3.

    You can then move the object in your slicer by just changing your Z axis to -49,3.

    Just make sure you:

    1. Get a good first layer, without getting an elephant’s foot.
    2. Don’t use too much glue. A good choice is acrylic glue, but it will alter the surface if it droops out or is too far outside.
    3. Don’t mechanically stress the object too much. It won’t be as strong as before.


  • Your case sounds like a perfect fit for Bazzite or Aurora.

    • Both come already set up ootb, with all quality of life tweaks you want and need.
    • They are image based distros (“immutable”), so you mainly work in your /var/ and /home/ directory, and all the other stuff is untouched and clean.
    • They are very modern, getting the same updates at the same time as upstream Fedora.
    • Running Ollama is just one ujust command away, many complex things are made easier with those commands
    • You probably won’t get a lot more performance I believe. At least when I switched from regular Fedora/ Silverblue to Bazzite, I didn’t notice many more FPS in games for example.

  • Hey! Ehemaliger Gründer/ Mod von !pilzzucht@feddit.de hier :)

    Mit dem Tod von Feddit.de ist die deutsche Community mit gestorben, zumindest für mich.

    Für mich ist das ein wenig zu sehr ein Nischenhobby, und ich hatte das Gefühl, im deutschen Raum niemanden zu erreichen.

    Deswegen gibt es jetzt !MushroomGrowers@lemmy.ca

    Wenn du Bock hast, kann ich gerne wieder eine deutsche Community eröffnen.

    Jetzt wo es wieder Winter wird, und die Pflanzen tot sind, mache ich mit der Zucht weiter 🍄

    Für mich ist das ein wenig zu sehr ein Nischenhobby, und ich hatte das Gefühl, im deutschen Raum niemanden zu erreichen.

    Mit dieser Community hier ist es ja eigentlich genauso. Im englischen könnte ich deutlich mehr erreichen. Trotzdem ist die deutsche hier irgendwie… heimeliger.

    @OP Wenn du Bock hast, lass uns gerne eine Community erstellen ✌️ Ich kann viele meiner Posts von damals auch wiederherstellen, hab die ausführlicheren damals als Notiz gespeichert :)


  • Juhu, Bayern macht mal wieder Bayern-Dinge 🙌

    (Achtung, Halbwissen-Alarm)

    Das Irre daran: als “Cannabis” werden laut Gesetz konsumfertige (getrocknete) Pflanzenteile oder Bestandteile definiert, die viel THC enthalten und für ihre psychoaktive Wirkung verwendet werden, also z.B. Blüten, Zuckerblätter, Hasch, usw.

    Auf diese gelten die Regeln zur Besitzmenge (50 g) und Handel (verboten).

    Eine Pflanze ist kein Cannabis, sondern eine Pflanze. Und da wird nur zwischen “Vermehrungsmaterial” und “blühender Pflanze” unterschieden. Von den blühenden Pflanzen darf man 3 pro Person besitzen.

    Rein theoretisch dürfte ich also >3 Pflanzen haben, solange sie noch nicht blühen.

    Ich gehe aber davon aus, dass das nicht so ist, und ich richtig Stress kriege, wenn ich mit 10 Büschen erwischt werde.

    Deshalb führe ich jetzt eine neue Bezeichnung ein: die Flanze

    Eine Flanze ist eine erwachsene Pflanze, die zwar noch nicht blüht, aber eine signifikante Menge (>5 g) Blüte produzieren könnte und/ oder mindestens 5 Internodien (Blatt-/ Stielpaare) besitzt.

    Als Vermehrungsmaterial gelten Stecklinge. Aber ab wann ist ein Steckling kein Steckling mehr, sondern eine Flanze?

    Deren Definition war ja “Sobald sie in Erde gesetzt wird”.

    Das ist aber totaler Quatsch. Viele von uns setzen abgetrennte Stängel, also Bald-Stecklinge, direkt in Erde, damit sie dort wurzeln. Damit hätte man instant 20 Flanzen geschaffen!

    Auf der anderen Seite gibt’s ja noch Hydroponik, da bleiben die Pflanze ja dann bis zur Blüte Steckling oder was?

    Sorry, aber wenn man als Fachmann noch weniger Ahnung hat als ein random Vollidiot im Internet wie ich sollte man es einfach lassen, sonst blamiert man sich und das ganze Bundesland…



  • Also um ehrlich zu sein: so toll das alles klingen mag, wirklich seriös erscheint mir der Artikel nicht.

    Beispielsweise ist hier die Rede von “CBD”, aber dann wird fortlaufend erwähnt, dass es ein Hanfblatt-Extrakt ist. Die Blätter enthalten aber quasi kein CBD, und es wurde Methanol als Extraktionsmittel verwendet, das Cannabinoide gar nicht so wirklich gut lösen kann.

    Es scheint also ein wässriges Extrakt zu sein.

    Und Mückenlarven leben in Tümpeln, wo nicht nur diese, sondern auch viele andere Insektenlarven sind. Kippt man das potentiell toxische Extrakt dann einfach in die Gewässer und tötet ALLES?

    Weiterführende Informationen, z.B. zum Studiendesign, hab ich auch nicht gefunden. In Laborversuchen kann man viel beweisen. Aber wie es dann im Feld aussieht, kann man nicht so einfach sagen.

    Wäre es dann nicht einfacher, mückenlarvenjagende Raubinsekten, z.B. Libellenlarven, auszusetzen?

    Oder intakte Ökosysteme nicht zu stören, damit es zu keiner Überpopulation kommt? /s


    EDIT: die Studie war doch verlinkt. https://www.mdpi.com/2075-4450/15/7/517

    Die Studie selbst ist deutlich sinnvoller als der Artikel.

    Trotzdem:

    Our findings regarding the toxicity of CBD to mosquitoes align well with prior research suggesting CBD has toxic, antifeedant, and/or growth-inhibiting properties against other insects. For example, the larvae of three economically important lepidopteran pests, the tobacco hornworm (M. sexta), the corn earworm (Helicoverpa zea), and the fall armyworm (Spodoptera frugiperda), all showed reduced size, weight loss, and decreased consumption rates when feeding on diets supplemented with CBD [17,40,41]; additionally, M. sexta larvae that consumed high doses of CBD experienced higher mortality [17]. Likewise, larvae of the cabbage looper, T. ni, consumed less leaf area on CBD-dominant C. sativa genotypes compared to the cannabinoid-free genotypes, leading to a decrease in larval mass and an increase in mortality [18]. Furthermore, in larvae of three common stored product insect pests, the meal moth (P. interpunctella), saw-toothed grain beetle (O. surinamensis), and flour beetle (T. confusum), mortality significantly increased after exposure to grains that had been sprayed with high doses of CBD oil [19].



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    1 month ago

    Es gibt viele BWL-Jura-Justus’se, die die aktuelle Situation, dass es kaum CSCs gibt, vollkommen und schamlos ausnutzen.

    Die sind dann meistens selbst Juristen, oder kennen zumindest welche, die die vorhandenen Schlupflöcher verwenden, um gutgläubigen Leuten das Geld mit halblegalen Knebelverträgen aus der Tasche zu ziehen.

    Sowas aka. “Die Vereinsmitgliedschaft kostet 50€/ Monat, die Laufzeit 1 Jahr und wir garantieren nicht, dass wir immer Weed vorrätig haben”, und dann kriegst du auch nix.

    Alles aber nur anekdotisch gehört, hier in Bayern gibt’s glaub ich generell noch keine Vereine🫠


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    1 month ago

    Musste ich auch erst recherchieren 😅 Ich benutze sonst nie Krita.

    Aber eigentlich ganz einfach. Du machst Rechtsklick auf die Ebene, und öffnest die Ebeneneigenschaften. Dann gibt’s da so ein Menü, das sich “Shadows” oder so nennt, und da setztst du den Haken und machst den Abstand auf 0.

    Falls es nicht klappt, meld dich nochmal, bzw. ich ergänze ein Foto wenn ich das nächste Mal am PC bin

    EDIT: Rechtsklick auf die Vektorebene > Ebenenstil > Schattenwurf



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    1 month ago

    Warum darf man „kaum legal ernten“? Ist die Menge der Ernte begrenzt?!

    Du darfst maximal 50 g Zuhause haben. Viele der Pflanzen werfen aber manchmal bis zu einem Kilo ab. Ab 60 g kannst du RICHTIG eins auf die Fresse kriegen wenn du Pech hast, was dann bei 500 Gramm passiert will ich mir nicht mal ausmalen…

    würde ich mir gerade wünschen, dass Leute das geruchsärmer konsumieren würden ;_;

    Kann man. Nennt sich Dampfen. Da erhitzt du mit einem sog. Vaporizer deine Kräuter so, dass die Wirkstoffe verdampfen, inhalierst den Dampf, und sparst dir dabei den stinkenden, verschwenderischen und ungesunden Rauch. Ist aber leider noch nicht überall ganz verbreitet :(


  • Quelle: Tagesschau-Bericht, irgendwann 2025

    Wir sprechen heute, dem Tag nach der Machtübernahme unseres neuen Großkanzlers, mit seinem Lakaien, dem Gottkaiser Maggus.

    Dieser befehligte, dank Befugnis durch das Polizeiaufgabengesetz im Fürstentum Bayern, sowie seinem, von Gott (also ebenfalls Maggus) höchstpersönlich überreichten Zepters, eine großangelegte Razzia im gesamten Herrschaftsgebiet.

    Dabei wurde den verwirrten und überaus unmotivierten Haschgiftspritzern das Recht auf einen Anwalt, sowie sonstiger Menschenrechte, verwehrt. Es kamen ersten Berichten zufolge mehr als 13,4 Millionen Leute in Jogginghosen und Crocs bei standrechtlichen Hinrichtungen zu Tode.

    Bei manchen davon konnten laut Augenzeugenberichten Kugelschreiber einer linksextremistischen Vereinigung namens “Bündnis 90/ Die Grünen” sichergestellt werden. Wie dieses ketzerische Propagandamaterial dort hingelangen konnte ist bisweilen unklar.

    Mitunter wurde bei einem jungen Bewohner, der im damals freien Internet auf einem verbreitetem Kriminellenforum als “Günther Amanita” bekannt war, nach langer Folter ein Geständnis entlockt werden. Das Entfernen des Schmelzkäses einer Tiefkühlpizza erwies sich dabei als besonders effektiv.

    Dank dieser Kollaboration zwischen den beiden verfeindeten Kaiserreichen, der Insel Mallorca ausgenommen, konnte im Süden der ehemaligen Nation eine Fläche von 70.000 km^2 vom Kiffergesocks gesäubert werden.

    Vizekanzler Bernd Höcke begrüßte am Vormittag, in einem offiziellen Interview der primären Staatszeitschrift “DIE BILD”, das Vorhaben. “Auf diese großartige Idee wäre ich schon viel früher gekommen, wenn die Grünen mich nicht daran gehindert hätten, meine Männlichkeit wieder zu entdecken!”.

    Parallel dazu wurde mit den Junkies aus der Republik des Großkanzlers F. Merz etwas gnädiger umgegangen. Anstatt den Planeten direkt von dem Ungeziefer zu befreien, hatte unser glorreicher Vizekanzler Bernd Höcke einen brillianten Einfall. “Wissen Sie, auch, wenn ich nah dran bin, ich bin nicht perfekt. Als ehemaliger Geschichtslehrer habe ich mir die Idee von jemanden anderen angesehen und tatsächlich das erste Mal aus unserer Geschichte gelernt. Wir… Krrrrchhht… PPTCHHHT… Deutschl…”

    Aufgrund technischer Probleme, bedingt durch zu viel Spucke im Mikrofon, konnte das Gespräch nicht weiter aufgezeichnet werden. Bekannt ist jedoch, dass sich die restlichen Kiffer der Republik nun in Bollerwägen befinden, die von umgeschulten ehemaligen Arbeitersklaven aus dem Sektor der Gig Economy angetrieben werden. “Die Arbeitsbedingungen sind tatsächlich gar nicht übel, Bro. Die Bezahlung ist besser als früher. Hier kriegen wir wenigstens einen 100€-Gutschein, wenn wir dabei draufgehen. Wenn heute mindestens 40 von meinen Mitbewohnern hier den Tag nicht mehr überleben, was nicht unrealistisch ist bei den vom Klimawandel ausgelösten Hitzewellen von 55°C, könnten sich meine 30 Mitbewohner und ich eine 2-Zimmer-Wohnung leisten. Vielleicht sogar in einem Vorort, und Heizung!” sagte der selbstständige Mitarbeiter.

    “Die Aktion mit den Bollerwägen mag für Außenstehende vielleicht absurd klingen”, verkündete Verkehrsministerin Weidel. “Aber unser Schienennetz und Autobahnen sind so kaputtgespart, dass uns nichts anderes blieb!”.

    Weitere Pläne der neuen Regierung sind noch nicht bekannt, aber manchen Quellen zufolge lautete der Plan des Vizekanzlers, die Bollerwägen samt Inhalt, welcher zuvor mit Gutscheinen für Eistee angelockt und dann festgenommen wurde, nach Bayern zu deportieren, wo die Sträflinge in eigens dafür errichteten Lagern zum Wohle der Resozialisierung bis zum Tode schuften müssen. Dies diene zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, welche durch den jahrelangen Konsum des Rauschgifts massiv geschädigt wurde. “Widerstände gab es keine”, so Weidel, “sie hatten irgendwie keinen Bock, sich zu wehren”.

    Weitere Berichte werden folgen, sobald die Lage übersichtlicher ist.



  • Die Legalisierung musste, insbesondere wegen Zeitmangel und internationaler Bürokratie-Hürden, auf zwei Teile aufgeteilt werden.

    Säule 1:

    • Ist seit April in Kraft getreten.
    • Nur eine Entkriminalisierung, d.h. es darf z.B. kein Handel getrieben werden, du darfst aber begrenzt anbauen und besitzen.
    • Dient quasi nur als Schadensbegrenzung, die die Folgen der jahrzentenlangen Verfolgung etwas abschwächen soll.
    • Eigenanbau und Anbauvereine sollen Schwarzmarkt verdrängen.
    • Motto: “Lieber das als gar nichts”.
    • Nur als Übergangslösung gedacht, bis man es vernünftig regeln kann.

    Säule 2:

    • “Richtige” Legalisierung, wie es z.B. in Kanada ist. Du kannst quasi deinen Hanf genauso anbauen wie Tomaten, dir Gras im Laden (inkl. Steuern und Beipackzettel) kaufen, und mehr.
    • Offizielle Verkaufsstellen, freier Markt, Steuereinnahmen, und und und…

    Und genau diese Säule 2 wurde vor kurzem auf Eis gelegt, weil die Ampel sich quasi zerstritten hat und vermutlich spätestens nächste Periode nicht mehr existiert, die Opposition ständig dagegen klagt, internationale Abkommen Hurensöhne sind, und viel mehr.


  • Fliegenpilzgünni@slrpnk.netOPtoich_iel@feddit.orgich🍄🌱iel
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    1 month ago

    Tatsächlich sind “Zauberpilze” (ich baue wirklich keine an) eher dafür bekannt, Scheiße oder andere nährstoffreiche Substrate zu fressen.

    Ich züchte dafür aber Gourmetpilze (z.B. Lions Mane, Shiitake, Zitronenseitling, usw.), und Vitalpilze (z.B. Reishi). Bei denen hab ich deinen Tipp tatsächlich schon probiert, selten so gesunde Erde gehabt!

    Hab dazu extra mal vor nem halben Jahr oder so nen Post gemacht :)


    Die meisten (Endo-)Mykorrhizapilze sind sog. “Filamentpilze”, also das, was auf deinem Brot wächst und so lustig flauschig ist 🥺 (Aka. Schimmel, z.B. Trichoderma sp.).

    Die bekannteren Pilze, also das, was sich die meisten unter “Pilz” vorstellen, und was du im Wald findest, wie z.B. Fliegenpilze oder Steinpilze, brauchen eher Bäume als Freunde :D

    Danke euch für Kommen zu meinem TED-Gespräch!