Die ganze Geschichte erinnert mich sehr an den Gesichtsbuch Pfosten vom Arnold
Die ganze Geschichte erinnert mich sehr an den Gesichtsbuch Pfosten vom Arnold
Ich bin der rechte, aber immer mit einer 3
Kann mich in Prüfungen immer schnell für Antworten entscheiden, ob die dann alle korrekt sind steht dann leider nicht fest.
Könnte man jetzt googlen aber ich stimme einfach mal zu!
Viel Sympathie auch, ja - aber alles andere wäre auch irgendwie unverhältnismäßig. Kann man natürlich diskutieren ob das weitere “Täter” so abschreckt, aber das war ja wenn ich mich Recht entsinne auch ein Fehler im System beim ÖPNV Anbieter und keine Hinterlist der Jugendlichen
Und die kamen ja sogar richtig gut davon wenn ich mich korrekt erinnere, mitten in der Nacht eine Tram ist aber vielleicht auch ein bisschen was anderes als Bus tagsüber
Ist mir in meinen 6 Jahren München nie aufgefallen dass die S5 fehlt, Geist = geblasen
Edith: hätte man den Spaß hier später pfostiert, wäre mein Malheur gar nicht aufgefallen, die S5 kommt wieder zurück 🥳 https://www.s-bahn-muenchen.de/fahren/s5
Klingt komisch ist aber ne gute Sache. Durch die Stammstrecke in München quetschen sich pro Richtung 8 S-Bahn Linien über ein Gleis, da alles warten zu lassen sodass die Reihenfolge gehalten werden kann hat für mich noch nie Sinn ergeben.
Fahre mittlerweile in München nicht mehr, aber hätte zu meinen Pendlerzeiten die Änderung auf jeden Fall für gut befunden. Ich kann mir gut vorstellen dass sich das über Monate auch gefühlt und nicht nur mit Zahlen merkbar macht für die Leute die auf die S-Bahn angewiesen sind
Beschäftige dich dann lieber nicht damit woher Demeter eigentlich kommt und was die mit biodynamischer Landwirtschaft meinen 😬 Rudolf Steiner hat ja nicht nur Ideen zu Medikamenten gehabt
Eine Stunde saugen oder 15km Auto fahren (zumindest ich mit meinen 160Wh/km) Irre der Vergleich
Von sowas kommt man aber auch nicht zurück. Wenn der Typ auch nur einen Ansatz von Schamgefühl hat, hat der in seinem Leben nichts abfälliges mehr pfostiert, aus Angst nochmal so bloßgestellt zu werden.