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Ich zitiere hier einfach mal wikipedia zur Rassentheorie:
In der Biologie wird der Mensch weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass die augenfälligen phänotypischen Unterscheidungsmerkmale der Rassentheorien nur von sehr wenigen Genen verursacht werden, der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen stattdessen innerhalb einer sogenannten „Rasse“ zu finden ist. Anders ausgedrückt: Die Variationen eines jeden Merkmals innerhalb der Art Mensch gehen in sehr unterschiedlicher Weise über die angeblichen Rassengrenzen hinaus und beweisen damit deren willkürlichen Charakter.[3]
Sprich auf gut deutsch gesagt: natürlich gibt es Unterschiede zwischen Menschen, aber die genetischen Unterschiede zwischen dem was Rassisten gerne als Rassen bezeichnen möchten sind beim Menschen nicht ausreichend für eine klare Einteilung.
Aber der Unterschied ist wesentlich kleiner und bisher nicht mit nachgewiesener Auswirkung auf die Psyche. Und DAS ist ja schließlich das, was Rassisten immer am Ende meinen. Oder warum labern die immer von Messerstechern, Vergewaltigern und Terroristen? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass sie sich daran stören, das Massai besser im Marathon sind.
Und natürlich verschwindet der Unterschied auch ohne Kreuzung mit der Zeit. Aber eben langsamer. Darüber funktioniert schließlich Evolution. Bessere Anpassung durch genetische Mutation und Weitervererbung der mutierten Gene.
Ich frag mich wie sehr Auswirkungen auf die Psyche überhaupt erforscht wurden oder wie weit das überhaupt möglich ist, besonders wenn Gene auch andere Funktionen haben können je nach Umwelteinflüssen. Die Sozialisierung durch und in anderer Kultur und Religion haben aber deutliche Auswirkungen auf die Psyche.
Ohne Selektionsdruck macht die Evolution nicht viel, darum ist heute ein verschwinden von Unterschieden ohne äußeren Einfluss unwahrscheinlich.
Ich zitiere hier einfach mal wikipedia zur Rassentheorie:
Sprich auf gut deutsch gesagt: natürlich gibt es Unterschiede zwischen Menschen, aber die genetischen Unterschiede zwischen dem was Rassisten gerne als Rassen bezeichnen möchten sind beim Menschen nicht ausreichend für eine klare Einteilung.
Den Unterschied Kleinzureden lässt ihn trotzdem nicht verschwinden. Genauso wie die Suggestion dass er ohne Kreuzung verschwinden könnte.
Aber der Unterschied ist wesentlich kleiner und bisher nicht mit nachgewiesener Auswirkung auf die Psyche. Und DAS ist ja schließlich das, was Rassisten immer am Ende meinen. Oder warum labern die immer von Messerstechern, Vergewaltigern und Terroristen? Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass sie sich daran stören, das Massai besser im Marathon sind.
Und natürlich verschwindet der Unterschied auch ohne Kreuzung mit der Zeit. Aber eben langsamer. Darüber funktioniert schließlich Evolution. Bessere Anpassung durch genetische Mutation und Weitervererbung der mutierten Gene.
Ich frag mich wie sehr Auswirkungen auf die Psyche überhaupt erforscht wurden oder wie weit das überhaupt möglich ist, besonders wenn Gene auch andere Funktionen haben können je nach Umwelteinflüssen. Die Sozialisierung durch und in anderer Kultur und Religion haben aber deutliche Auswirkungen auf die Psyche.
Ohne Selektionsdruck macht die Evolution nicht viel, darum ist heute ein verschwinden von Unterschieden ohne äußeren Einfluss unwahrscheinlich.
TLDR deiner Meinung
Geh heulen im Freiwild Forum!
Liebe Grüße nach Sinzig ^^
Du solltest meinen Beitrag nochmal ohne Vorurteile lesen um zu sehen wie falsch deine Interpretation ist 😂
<°)))o>< )
🍌