Die Arbeitsministerin will eine weitere Kontrollinstitution zulasten der Wirtschaft schaffen. Die Ironie dabei: In der kommenden Woche möchte die Regierung ein „Entlastungskabinett“ abhalten.
Die Arbeitsministerin will eine weitere Kontrollinstitution zulasten der Wirtschaft schaffen. Die Ironie dabei: In der kommenden Woche möchte die Regierung ein „Entlastungskabinett“ abhalten.
Währenddessen:
Aber wenn endlich auch der letzte Unternehmer weg ist und wir noch noch Beamte haben, dann wird’s uns gut gehen!
Lustig. Die Bürokratiekosten sinken seit 2019 fast jedes Jahr, je nachdem in welchen Monat man schaut.
Kannte ich gar nicht, super interessant danke!
Da scheinen aber die Opportunitätskosten durch bürokratische Verzögerung nicht drin zu sein, wenn ich das richtig verstehe. Es wird nur der Zeitaufwand und die Kosten bewertet, die zu Erfüllung der rechtlichen Anhörungen nötig sind.
Also, wenn eine Firma sieben Jahre auf die Genehmigung einer Windkraftanlage warten muss, dann ist das nicht erfasst. Lediglich der Aufwand für die Beantragung wird erfasst.
Das mag sicherlich so sein. Ebenso wie bei Energiekosten die Opportunitätskosten der Klimakrise nicht berücksichtigt werden.
Ebensowenig wird sicherlich der Nutzen, der durch so manche Bürokratie volkswirtschaftlich entsteht, (kein Cadmium im Fluss) dagegen gerechnet.