Mensch aus der Kurpfalz der mal irgendwas mit Computern studiert hat, aber dann lieber Eisenbahner wurde. Macht gelegentlich auch Dinge abseits der Eisenbahn

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cake
Cake day: June 12th, 2023

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  • Naja vom Betrieb redet keiner, da machst es dir einfach. Eine Zerschlagung würde sich massiv auf den Betrieb auswirken. Wenn, aber der Kack verstaatlicht ist und nicht noch weiter privatisiert, hast weniger Wasserkopf und keine Personalschlüssel für eine AG, sondern einen, welcher der Daseinsfürsorge angemessen ist und man kann viel besser Synergien nutzen, die jetzt durch die Aufspaltung verloren sind. Früher gab es ‘die Eisenbahn’, heute gibt es ‚nicht zuständig‘. Die Streikproblematik wäre mit Verbeamtung btw. auch gelöst.










  • Also überspitzt gesagt Arbeitnehmerrechte nur noch für Branchen in denen es bequem ist? Solidarität nur wenn ich zur Arbeit komme?

    Und wenn dann die Fahrkartenkontrolleure streiken? Die gibts in 2 Konzernunternehmen (die Regiobereiche zusammengefasst) Cargo? Netz? Glaubst du weil dann 5 Fahrkarten weniger kontrolliert werden fährt jeder plötzlich schwarz? Die meisten haben eh Zeitkarten. Selbst wenn, glaubst du das macht finanziell den Bock fett? Das Geld kommt nicht von den 4 Fahrkarten im Fernverkehr. Im Regionalverkehr bekommt die Bahn das Geld eh von den Aufgabenträgern, vorausgesetzt die Züge fahren. Das Geld kommt von der Infrastruktur und wenn die ganz normal arbeiten wird fleißig weiter Geld verdient.










  • Kanih@feddit.detoDeutschland@feddit.deNachrichtenmüdigkeit nimmt weiter zu
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    1 year ago

    Kein Wunder. Die Qualität wird ja auch einfach immer schlechter. Ich merke das bei Themen, von denen ich Ahnung habe, dass da oft bei Journalisten schon das Grundverständnis fehlt oder Begrifflichkeiten komplett vertauscht werden, komplexere Sachverhalte werden falsch oder unvollständig bzw. zu vereinfacht wiedergegeben. Das führt dazu, dass ich den Journalisten bzw. den Blättern eben auch bei Themen, von denen ich wenig weiß, nicht vertraue. Dann brauche ich auch nicht mehr lesen, was die verzapfen.


  • Hat eigentlich alles was man braucht (auch ausserhalb Lebensmitteln) und bei sehr vielen Dingen auch quer durch die Preissegmente. Das günstigste Produkt (oft Eigenmarke) kann in der Regel auch mit Discountern mithalten. Auch sonst für einen nicht Discounter in meinen Augen eher günstig. Arbeiten oft mit regionalen Produzenten zusammen. Ein Beispiel in unserem Fall: die örtlichen Käserei (2 Mitarbeiter), deren Produkte dann auch an der Kästheke zu bekommen sind. Auch der Besitzer hat noch einen relativ vernünftigen ethischen Kompass. Weiterhin: Fleischkäsbrötchen.