Das macht die SPD immer mal wieder, das ist ganz normal.
Friedenspartei waren die auch nur, wenn es ihnen gerade in den Kram gepasst hat, im 1. Weltkrieg fanden die plötzlich Krieg auch ganz toll.
Und gleich nach dem 1. Weltkrieg haben sie rechtsradikale Paramilitärs (aus dem gleichen Dunstkreis wie viele spätere Top-Nazis) dafür benutzt, Arbeiteraufstände und Streiks durch geschickte Verhandlung mit Hilfe von Maschinengewehren zu beenden und politische Gegner zu ermorden und in irgendwelche Kanäle zu schmeißen.
Deutschland hat dort einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg geführt. Das war nicht der Krieg der Deutschen, das ist ein Unterschied.
Zu der Frage, wie verblendet Völkerrechtler, die (wie übrigens auch Gerhard Schröder selbst) das als völkerrechtswidrig bezeichnen, sind, bin ich der falsche Ansprechpartner.
Das macht die SPD immer mal wieder, das ist ganz normal.
Friedenspartei waren die auch nur, wenn es ihnen gerade in den Kram gepasst hat, im 1. Weltkrieg fanden die plötzlich Krieg auch ganz toll.
Und gleich nach dem 1. Weltkrieg haben sie rechtsradikale Paramilitärs (aus dem gleichen Dunstkreis wie viele spätere Top-Nazis) dafür benutzt, Arbeiteraufstände und Streiks durch geschickte Verhandlung mit Hilfe von Maschinengewehren zu beenden und politische Gegner zu ermorden und in irgendwelche Kanäle zu schmeißen.
Nicht zu vergessen: der erste völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der EU wurde 1999 von SPD und Grünen beschlossen.
Die weltweit letzten zwei SPD-Wähler haben runtergewählt, nehme ich zur Kenntnis.
Sprichst du vom Kosovo?
Wie verblendet muss man sein, das als Angriffskrieg der Deutschen zu betiteln?
Deutschland hat dort einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg geführt. Das war nicht der Krieg der Deutschen, das ist ein Unterschied.
Zu der Frage, wie verblendet Völkerrechtler, die (wie übrigens auch Gerhard Schröder selbst) das als völkerrechtswidrig bezeichnen, sind, bin ich der falsche Ansprechpartner.